Das Bellen der Hunde oder aber das Echo aus der Nachbarschaft
Hunde bellen mehr als Wölfe, nicht zuletzt deshalb, weil ihre Umgebung sie dazu stimuliert.
Von enormer Wichtigkeit hierbei ist die soziale Interaktion, die erklärt, wieso ein bellender Hund alle anderen in Hörweite zum Mitmachen bringen kann. Wir alle haben schon einmal erlebt, wie regelrechte „Bellwellen“ durch die Gärten der Wohnviertel ziehen. Hunde bellen zwar öfter als Wölfe, aber nicht alle Hunderassen bellen gleich. Die alte afrikanische Rasse Basenji (auch bekannt als Kongo-Terrier), die so gut wie gar nicht bellt, gehört zu den am wenigsten stimmlich veranlagten Rassen, wohingegen Pudel und Shelties sehr stimmbegabt sind. Und auch Bellen ist natürlich nicht gleich Bellen. Bellen kann verschiedene Bedeutungen haben und wir Menschen sind ganz gut darin, die jeweilige Stimmungslage unseres Hundes aus dem Bellen herauszuhören. Das mag nichts Neues sein für alle, denen schon einmal aufgefallen ist, dass Hunde in verschiedenen Situationen unterschiedlich bellen.
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